Wie der Filmbeitrag der Südostschweiz Online eindrücklich zeigt, kommt eine Holzmenge von 600 Kubikmetern Tannen und Fichtenholz aus dem Glarnerland für den Bau des Holzriesen Max zum Einsatz.
Wichtig ist der Hinweis, dass die Bäume im Rahmen des regulären Holzschlags und aufgrund des forstlichen Nutzungsplans so oder so gefällt worden wären.
HolzvisionMax bedankt sich ganz herzlich bei der Kantonalen Glarner Wald- und Landwirtschaft für die Unterstützung und das grosszügige Sponsoring des Holzes.
Quelle: Südostschweiz Online, Rahila Lütschg
Unser spezieller Dank geht an: Richard Gisler, Revierförster Gemeinde Glarus und an Thomas Tschudi, Holz Glarnerland.
Wie der Filmbeitrag der Südostschweiz Online eindrücklich zeigt, kommt eine Holzmenge von 600 Kubikmetern Tannen und Fichtenholz aus dem Glarnerland für den Bau des Holzriesen Max zum Einsatz.
Wichtig ist der Hinweis, dass die Bäume im Rahmen des regulären Holzschlags und aufgrund des forstlichen Nutzungsplans so oder so gefällt worden wären.
HolzvisionMax bedankt sich ganz herzlich bei der Kantonalen Glarner Wald- und Landwirtschaft für die Unterstützung und das grosszügige Sponsoring des Holzes.
Quelle: Südostschweiz Online, Rahila Lütschg
Unser spezieller Dank geht an: Richard Gisler, Revierförster Gemeinde Glarus und an Thomas Tschudi, Holz Glarnerland.
Die Kollaboration innerhalb unserer Branche ist Treiber für Innovation und Wachstum. Gemeinsame Anstrengungen fördern den Wissensaustausch.
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Hand in Hand – ein motiviertes Miteinander unter Holzprofis: Aus den von Hüsser Holzleimbau AG produzierten 40 Kubikmeter Brettschichtholz konstruiert die Firma Blumer BSB AG nun das Tragwerk für die riesigen Beine unseres Munis.
Ein grosses Dankeschön an die beiden Partner und an das Transportunternehmen Camion Transport AG für die professionelle Holzlieferung nach Schwellbrunn.
Dieses Toggenburger Rundholz aus Nesslau SG (Lutertannen) wird Muni Max den Rücken stärken. Oder die Beine oder den Bauch. So oder so, um ein Projekt, wie den Bau des gigantischen Muni Max termingerecht fertig zu stellen, braucht es nicht nur eine inspirierende Vision, sondern auch einen ausgeklügelten Terminplan und viele hunderte von Helfer und Partner, die den ikonischen Holz-Riesen auf den grossen Auftritt am ESAF 2025 Glarnerland hin erst möglich machen.
Die Initianten der Holzvision MAX bedanken sich ganz herzlich bei allen Partnern und Unterstützern für den riesigen Einsatz.
Schneiden, Fräsen, Schleifen, Bohren, Montieren. Und das mit 100% Einsatz.
Gemeinsam Bauen macht doppelt Spass, wenn die Stimmung im Team gut ist und das Projekt, an dem man mitarbeitet, wohl in die Geschichte des Schweizer Holzbaus eingehen wird.
Vielen Dank an den St. Galler Kantonalverband von Holzbau Schweiz für die grosse Unterstützung durch den Nachwuchs in den Holz-Bildungszentren. Hier ein paar Impressionen aus dem überbetrieblichen Bauteilkurs der Klasse 5c unter der Leitung von Marcel Bieri. Sie zeigen eindrücklich, wie leidenschaftlich und kompetent junge Holzbauer unserem Holzriesen Muni Max auf die Beine helfen.